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die umfassende Beschreibung der Fähigkeit des Menschen, mit sich und seiner Umwelt umgehen zu können.

In jedem Lebensabschnitt (Kindheit, Jugend, frühes und spätes Erwachsenenalter) steht der Mensch vor der Aufgabe, seine körperlich-geistig-seelischen Potentiale im Wechselspiel mit den sozialen und anderen Umwelteinflüssen auszubalancieren.

Über die Prozesse von Wahrnehmen- Erleben- Denken- Handeln setzt sich der Mensch auf jeder Alters- und Entwicklungsstufe mit seinem Leben auseinander und formt seine Persönlichkeit.

Da jedes Alter typische Veränderungen, aber auch eigene Entwicklungsthemen beinhaltet, will das persönliche WOHLBEFINDEN stets neu gefunden und erlebt werden. 

Das psychomotorische Konzept unterscheidet grob zwischen 3 Teilkompetenzen:

  • Ich - Kompetenz: die Fähigkeit, sich und seinen Körper wahrzunehmen, zu erleben, zu verstehen und  mit ihm umgehen zu können
  • Sach - Kompetenz: die Umwelt mit ihren materialen und natürlichen Gegebenheiten wahrzunehmen, sie zu erleben und zu verstehen, so dass ein selbstständiger Umgang mit ihr möglich ist, z.B. durch Prozesse wie
    Anpassung und Veränderung
  • Sozial - Kompetenz: die Fähigkeit, die Mitmenschen wahrzunehmen, sie als eigenständige Persönlichkeiten zu erleben, zu verstehen und mit ihnen umgehen zu können

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Je vielseitiger und flexibler die eigenen Möglichkeiten sind, desto günstiger wirkt sich dies auf das Selbstwertgefühl, das persönliche Wohlbefinden – schlicht die gesamte Lebensbewältigung aus. 

Der Focus meiner motologischen Arbeit liegt deshalb im Wesentlichen auf den persönlichen Ressourcen, die ich in ihrer Entfaltung und möglichst optimaler Nutzung unterstützen möchte. Dieses kann durch Bewusstmachen, Stärkung, Förderung, Erhaltung und Weiterentwicklung bereits erworbener Fähigkeiten geschehen.