Zielgruppe meiner motologischen Arbeit sind besonders auch Menschen mit psychosomatischen Störungen, wie Schlafstörungen, Herzkreislaufbeschwerden, Rückenschmerzen, Organleiden, Stimmungsschwankungen, lavierter Depression etc., die im Zusammenhang mit diversen Verarbeitungs- und Bewältigungsschwierigkeiten ihrer Alltagsbelastungen stehen, wie es z.B. beim Burn-Out-Syndrom häufig der Fall ist.
Zur Lockerung von Stressmustern und zur Unterstützung ressourcenorientierter Lösungsstrategien biete ich eine Kombination von bio-psycho-sozialen Interventionen sowohl in Prävention und Therapie, als auch in Rehabilitation und Nachsorge an.
Nach ausführlicher Anamnese verbinde ich körperliche Prozesse mit persönlichkeitsorientierten Stimmungs- und Gedankenmustern und arbeite mit den direkten Zusammenhängen zwischen Psyche und Körper. Deren selbstbestimmbare Einflussmöglichkeiten werden in gezielten, d.h. medizinisch und psychologisch relevanten Erfahrungs- und Handlungssituationen erlebt und geübt. Anwendung und Nutzung dieser sogenannten Embodiment-Strategien in individuellen Alltagssituationen sind das Ziel.